Dieser Kuchen ist kein Brot (wie die direkte Übersetzung vermuten lassen könnte), es wird nur in einer Kastenform gebacken und hat damit eine Brotform. Wer mag, kann den Teig aber auch wunderbar in kleine Gugl-Formen oder Tortenringe füllen.
Der Tee kommt hier als kräftiger Sud zum Einsatz und lässt die Trockenfrüchte über Nacht saftig ziehen. Man braucht hierzu also etwas Planung, da der eigentliche Kuchen erst am zweiten Tag gebacken wird. Für die Geduld bekommt man dann einen herrlich saftigen und aromatischen Kuchen, der zu einer Tasse kräftigen Tee, einem Grog oder Kaffee passt.
Bei den Trockenfrüchten kann man kreativ werden. Entweder nur eine Sorte oder ein Mix, klassisch mit Rosinen und Sultaninen oder fruchtig mit Heidelbeeren und Kirschen oder exotisch mit Mango und Papaya.
Wenn das Teabread heiß aus dem Ofen kommt bestreiche ich es gern mit Orangenmarmelade. Dadurch bekommt es einen schönen Glanz und noch eine fruchtige Note.
optional: Orangenmarmelade Tag 1: Tag 2: Viel Spaß beim Ausprobieren <3Zutaten
Zubereitung